Wir freuen uns sehr, dass Tobias uns seit Anfang September als Bauleiter i.A. unterstützt.

Svenja hat ihr Praktikum Architektur bei uns gestartet und Mael seine Ausbildung zum Zeichner Fachrichtung Architektur. Schön seid ihr da!

Ende Juni feierte das Sonderschulheim Sunneschyn in Steffisburg die Einweihung der neuen und sanierten Bauten sowie seinen 111. Geburtstag. In der ersten Etappe wurde der Neubau Rock & Wood errichtet. Danach erfolgte die Sanierung des Nordtrakts und schliesslich wurde der Garten neu gestaltet. Die Schüler und Schülerinnen vom Sunneschyn sind happy mit den neuen Räumlichkeiten und die Gruppe des Berufsreifungjahres ist besonders stolz auf ihre Einzelzimmer.

Vor dem Hausabbruch an der Mülinenstrasse in Hünibach hat die Künstlerin Selin Bourquin, dort eine Ausstellung organisiert. Bei der Kuration der Ausstellung hat sich die Künstlerin intensiv mit der Vergangenheit des Hauses auseinandergesetzt, insbesondere damit, wie es von den Grosseltern und deren Kindern bewohnt und belebt wurde. Zu entdecken waren Kunstwerke von Julie Beer, Emilie Lopes Garcia, Laurie Vannaz, Lina & Antonia Bardach, Katharina Karras, Philippe Hinderling und Selin Bourquin.
Im ehemaligen Nähzimmer der Grossmutter waren Patchwork-Arbeiten von Julie Beer zu entdecken. Im dem Raum, in dem früher die Sammlung der Lötschentaler Masken aufgehängt waren, projizierte Selin Bourquin mit einem Hellraumprojektor Zeichnungen von Masken. Auf der Terrasse, wo der Grossvater samstags jeweils ein Grapefruitgetränk wie Vogelnest-Kekse servierte, erinnerte die Arbeit „Grey Furt“ an diese Tradition.

Inzwischen haben die Abrissarbeiten an der Mülinenstrasse in Hünibach begonnen. An dieser Stelle entsteht ein Wohnhaus mit drei Mietwohnungen. Damit erhält die Geschichte des Ortes ein weiteres Kapitel.

Letzte Woche wurde der Baumeisterrohbau des Ersatzneubaus eines Mehrfamilienhauses am rechten Thunersee-Ufers mit dem Betonieren der Decke über dem Attikageschoss abgeschlossen. Als nächster Schritt folgen die Abdichtungsarbeiten sowie der Einbau der Fenster und Glasfront. Zusätzlich werden die Rohbauinstallationen für die Haustechnik durchgeführt.

Das Wasserreservoir Manneberg in Ittigen / Bolligen ist teilweise über 100 Jahre in Betrieb und kann den heutigen Bedürfnissen nicht mehr gerecht werden. Das Ziel ist die Wasserversorgung für kommende Generationen sicherzustellen. Aus diesem Grund ist der Bau eines neuen Wasserreservoirs in unmittelbarer Nähe zum alten Standort im Gange.

Bei der Planung des neuen Wasserreservoirs mussten verschiedene Voraussetzungen berücksichtigt werden. Beispielsweise muss das alte Reservoir über die gesamte Bauzeit in Betrieb bleiben, damit die Versorgungssicherheit gewährleistet ist. Weiter muss sichergestellt sein, dass die neue Anlage mit der bestehenden verbunden werden kann. Durch eine Standortstudie konnte ein neuer, geeigneter Platz in der Gemeinde Bolligen, oberhalb vom heutigen Reservoir, gefunden werden.

Die Inbetriebnahme vom neuen Reservoir ist im Frühling 2025 geplant.

Bauherr: Wasserverbund Region Bern
Generalplaner: Ryser Ingenieure AG, Bern

Die 11 exklusiven Wohnungen mit Blick auf den Zürichsee stehen kurz vor der Übergabe. Die letzten Arbeiten beim Innenausbau und im SPA-Bereich werden in den nächsten Tagen abgeschlossen. Die Umgebungsarbeiten sind auch in vollem Gange.

Ørestad, der jüngste Stadtteil der dänischen Hauptstadt Kopenhagen ist der südlichste Stadtteil auf der Insel Amager. 1992 wurde Ørestad als Planstadtteil entwickelt und ist doppelt so groß wie die Hamburger Hafencity. Zum städtebaulichen Konzept von Ørestad gehört das dichte nebeneinander der unterschiedlicher Grossbauten in denen gewohnt und gearbeitet wird. Diese Bauten wurden von verschiedenen international bekannten Architekten konzipiert und prägen das Viertel.

Von der theoretischen Planstadt bis zum lebendigen Viertel mit verschieden Qualitäten muss sich das Viertel jedoch noch entwickeln. Dazu müssen neben der bereits augenfälligen Architektur, die kleinen Alltäglichkeiten, die unseren Alltag bereichern und Lebensqualität erhöhen, wie kleine Läden, Sitzgelegenheiten und Plätze, Treffpunkte und Begegnungsorte geschaffen werden.

Die Familie hat voller Freude das grosszügige Einfamilienhaus mit separater Einleger-Wohnung bezogen. Das Haus wurde in stabiler Massivbauweise mit Einsteinmauerwerk gebaut. Ein besonderes Merkmal im Wohnraum ist die moderne Betontreppe mit elegantem Parkettbelag.
Wir wünschen viel Freude im neuen Zuhause! 

Fotos: @markusbeyeler.ch 

Durch die Umgestaltung der Wohnung aus den 80er Jahren entstand einen modernen Wohnraum. Der Einsatz von hellem Holz und der Wand aus Natursteinverblender schafft eine Verbindung zur Natur und trägt zu einer angenehmen Wohnatmosphäre bei.

An traumhafter Lage mit Blick auf den Thunersee sind zwei moderne Doppel-Einfamilienhäuser bezugsbereit. Im Innern sind die Häuser in Split-Level-Bauweise gebaut, das heisst die Stockwerke sind versetzt zueinander angeordnet und der Wohnraum kann optimal ausgenutzt werden. Auf dem Dach wurde eine Indach PV-Anlage montiert, die sich nahtlos in die Dachgestaltung einfügt.

Bilder: Markus Beyeler

In Spiez sind zwei top-moderne Mehrfamilienhäuser mit je 5 Eigentumswohnungen und toller Aussicht auf den Niesen bezugsbereit. Geheizt werden die Wohnungen CO2-neutral mit Pellets. Den Innenbereich gestalteten die Käufer individuell.

Interessiert? Eine 4.5-Zimmer-Wohnung steht noch zum Verkauf: Lanz AG

Bilder: Markus Beyeler

Auf dem Flugplatz Bern-Belp ist der neue grosszügige Hangar für die Helikopter der Lions Air fertig gebaut. Die gewählten Oberflächen ermöglichten einen zweckmässigen Bau und eignen sich perfekt für die Wartungsarbeiten an den Helikopter.

Das 100-jährige Wohnhaus mit insgesamt 20 Wohneinheiten wird in engem Kontakt mit der Denkmalpflege etappenweise saniert. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Umgang mit der bestehenden, teils hochwertigen Bausubstanz aus dem vorherigen Jahrhundert. Die alten Oberflächen werden wo möglich erhalten und aufgefrischt. Neue Materialien wirken ergänzend und geben dem Gebäude einen modernen und wohnlichen Charakter.

Die ersten Wohnungen konnten Anfang Oktober bezogen werden. 

Nach der 6-monatigen Bauphase begrüsst das Hotel Krone in Thun die Gäste in den neuen Zimmerkategorien CLASSIC+ und in der Panorama Juniorsuite. Die breite Fensterfront bietet viel Licht im Zimmer und einen traumhaften Blick auf die Aare und die umliegenden Berge. Die tropische Tapete im Zimmer lässt die Gedanken in die Ferne schweifen.

Nach der Gerüstdemontage beim Neubau Schulheim Sunneschyn wird das Fassaden-Konzept Rock and Wood sichtbar. Der Naturstein und das Schweizer Holz ergänzen sich optimal. Im Januar 2023 ziehen die Schüler in die neuen Räumlichkeiten ein und dürfen diese mit Leben füllen.  

Die beiden Einfamilienhäuser wurden bereits im Dezember 2021 an die Eigentümer übergeben. Die grosszügige Bauparzelle wurde in zwei Hälften aufgeteilt. Dadurch kann die Umgebung von den jeweiligen Eigentümern nach eigenen Wünschen gestaltet werden.

Die Fertigstellung der zweiten und dritten Etappe von Düdingen Plus erfolgte Ende 2021. Die Wohnüberbauung mit acht Bauten beherbergt ca. 300 Wohnungen und bildet in Bahnhofnähe ein neues Wohnquartier.

Die optimal belichteten und gut proportionierten Räume schaffen eine angenehme sowie behagliche Wohnatmosphäre.

Im Team wirken mit: 
JoliatSuter Architekten BSA, Biel  
DUO Landschaftsarchitekten, Lausanne
akkurat bauatelier, Thun
Trachsel Zeltner Architekten, Thun

Sanierung Freibad Marzili: Siegerprojekt liegt vor

Das Siegerprojekt zur Sanierung des Freibads Marzili überzeugt durch eine sorgfältige Weiterentwicklung der bestehenden Anlage. Die Garderoben- und Kabinenbauten werden sanft saniert. Das Marzili erhält ein neues Gastronomiegebäude sowie einen neuen attraktiven Eingangsplatz. Die Wasserbecken werden am heutigen Standort saniert und mit gezielten Eingriffen aufgewertet. Mitdem neuen «Löifuweg» wird der zugeschüttete Aarelauf zwischen dem neuen Bootshafen und dem Bueberseeli nachgezeichnet.

Bild Legende:
Wesentliche Teile des Freibads Marzili sind heute sanierungsbedürftig. Um die Grundlage für ein qualitativ überzeugendes Projekt zu schaffen, hat die Stadt Bern einen Studienauftrag durchgeführt. Das Beurteilungsgremium empfiehlt einstimmig das Projekt ÖKOTON des Teams unter der Leitung von Trachsel Zeltner Architekten AG aus Thun zur Weiterbearbeitung.

Aus der ehemaligen Heubühne, des Bauernhauses in der Landwirtschaftszone in Faulensee, entstand ein grosszügiges Wohnzimmer. Auch die Gebäudehülle konnte nach aktuellem Energiestandard wärmegedämmt und die Hauptfassade mit Lärchenschindeln verkleidet werden. Hochwertige Materialien wie der Valser Quarzit, Eichenparkett und die mit Linoleum belegten Küchenfronten führten zu einem edlen Innenausbau.

Bei herrlichem Spätsommerwetter genossen wir einen wunderschönen Abend im neu sanierten Strandbad Thun.  Eine tolle Gelegenheit, um unseren Kunden und Partnern für ihre Treue und ihr Vertrauen zu danken. Vor allem aber, um die beiden neuen Teilhaber René und Mario Trachsel vorzustellen.  Gemeinsam mit Bruno Zeltner leiten die beiden Brüder seit 1.1.2019 die Geschicke der Trachsel Zeltner Architekten AG.  

Endlich ist es soweit – der Strämu ist wieder geöffnet. Nun ist auch die 3. Bauetappe des Strandbades abgeschlossen. Im letzten Drittel wurden der Kinderbereich sowie die Promenade fertig gestellt. Neu ist ausserdem ein Floss auf dem See.
Für Schulen und Vereine ist das Strandbad bereits seit dem 11. Mai 2020 geöffnet, für die anderen Besucher ist das Vergnügen im Badeparadies nun ab dem 6. Juni 2020 möglich.